Übergeordnete Branchenpositio­nierung zur schweize­rischen Energiestrategie 2050

Aufgabe

Definition und Positionierung einer gemeinsamen Wertehaltung der schweizerischen Bauwirtschaft zur Energiestrategie 2050.

Methode

  • Systemische Analyse der wesentlichen Herausforderungen der Bauwirtschaft im Kontext der Energiestrategie 2050.
  • Branchendialog zur Lösungsfindung.
  • Politische Positionierung der Bauwirtschaft im Kontext Energiestrategie 2050 (Herausforderungen und Lösungsansätze).
  • Darstellung der Wertehaltung auf Basis einer Charta.

Lösung

Fast dreissig Verbände aus der Bauwirtschaft an einen Tisch zu setzen und eine gemeinsame Wertehaltung zur Energiestrategie 2050 zu entwickeln, war die Herausforderung. Dies gelang auf der Basis einer Charta der schweizerischen Bauwirtschaft zur energetischen Transformation des Gebäudeparks.

Rolle Hans Rupli

  • Verantwortlich für die Konzeption in Kooperation mit SIA und Energie Schweiz.
  • Verantwortlich für die Verhandlungsführung innerhalb der Bauwirtschaft.
  • Inhaltliche Entwicklung der Charta in Kooperation mit Urs Rieder, HSLU.
  • Public Affairs zur Sicherung der politischen Akzeptanz.

 

Alt Bundesrätin Doris Leuthard zu Hans Rupli:

Sehr geehrter Herr Rupli, während 20 Jahren haben Sie die Geschicke als Zentralpräsident von Holzbau Schweiz geleitet. Mehrfach durfte ich mit Ihnen als Bundesrätin und Vorsteherin UVEK zusammenarbeiten. In bester Erinnerung ist mir vor allem die Charta, welche die verschiedenen Verbände des Baugewerbes vereinigte und Module für gemeinsame Ausbildungen und Kooperation beinhaltete. Für alles Engagement, die Begeisterung und Ihre konstruktive Art danke ich herzlich. Doris Leuthard ehem. Vorsteherin UVEK.

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